Ein Parade-
Konzept – einladend
für Ihre
Geschäftsziele.

Präsentieren Sie Ihr Ladengeschäft oder Gastroangebot in perfektem Umfeld.

PARADEPLATZ 6 VERBINDET SHOPPING, GASTRONOMIE
UND BANK-DIENSTLEISTUNGEN.

Der markante UBS-Gebäudekomplex am Paradeplatz wird innen komplett umgebaut. Der Charakter der denkmalgeschützten Fassade bleibt erhalten. Im Erdgeschoss entsteht eine Passantenpassage mit begrüntem Lichthof und drei Zugängen. Verkaufs­geschäfte und Gastrotreffpunkte laden Zürcherinnen und Zürcher sowie Gäste aus aller Welt ein, am stark frequentierten Paradeplatz (8 Tramlinien) einen Zwischenstopp einzulegen.

Die Zeit verlangt neue Bau- und Nutzungskonzepte. UBS als Bauherrin strebt mit dem Umbau an, das Gebäude nach «Leadership in Energy and Environmental Design» (LEED), einem internationalen Massstab für nachhaltiges Bauen zu zertifizieren. «LEED Platinum»-ist dabei die höchste der LEED-Kategorien und verlangt nach einem möglichst Ressourcen schonenden Bauprozess sowie einem energieeffizienten und nachhaltigen Gebäudebetrieb. Dies setzt hohe ökologische Anforderungen an die verwendeten Materialien voraus, was zusätzlich zu einem gesunden Innenraumklima beiträgt. Auch auf ein nachhaltiges Energiekonzept wird viel Wert gelegt: Das Gebäude am Paradeplatz 6 ist beispielsweise an den Seewasserverbund angeschlossen. Somit kann fossilfrei geheizt und gekühlt werden, ganz im Einklang mit den von UBS angestrebten Zielen im Bereich der Nachhaltigkeit.

Wir setzen uns hohe Ziele und suchen Mieterinnen und Mieter mit den gleichen Ansprüchen.

           

Mit dem Architekturbüro Herzog & de Meuron wird UBS beim Umbau des Gebäudekomplexes am Para­de­platz neue Akzente setzen und alte, denkmalgeschützte Elemente, wie die Steinreliefs an den Fassaden, im Gesamtkonzept integrieren. Herzog & de Meuron setzten weltweit mit ihren Bauten Fix­punkte, welche die Umgebung prägen. UBS und das Architekturbüro verbinden Ästhetik, Nutzbarkeit und Nachhaltigkeit im grossen Stil und im kleinen Detail. Mit diesem Umbau werden die international tätigen Architekten auch in Zürich ihre Spuren hinterlassen.

Von der legendären Helvetia-Statue (1899) zum angesagten Treffpunkt
für Zürcherinnen, Zürcher und internationale Gäste (anfangs 2027).

 

 

  • 1896

    Der Schweizerische Bankverein (SBV) – heute UBS – sichert sich das Bauland
    am Paradeplatz.

  • 1897

    Kauf des Grundstückes und
    Beginn der Bauarbeiten.
    Architekt: Charles Mewès, Paris

     

  • 1899

    Bezug des neuen Bankgebäudes.
    Schalterhalle mit grosser
    Helvetia-Statue (Höhe: 3.9 m)
    von Richard Kissling.

  • 1931

    Architektur Wettbewerb für einen Neubau.
    Neubau in vier Etappen,
    Architekt: Roland Rohn

  • 1949

    Baubeginn erste Etappe (bis 1953).

  • 1953

    Beginn der zweiten Bauetappe
    (bis Ende 1955). Der erste Teil des Neubaus wird bezogen.

  • 1956

    Abbruch des alten Bankgebäudes.

  • 1960

    Einweihung des Neubaus am 23. Juni.
    Runde Schalterhalle mit 13 Schaltern
    und Steinrelief von Franz Fischer
    über dem Haupteingang. Wandbild von
    Alois Carigiet im Sitzungssaal.

     

  • 1962

    Eröffnung des Personal-Restaurants.

  • 1970

    Der SBV erwirbt das Grundstück
    Bärengasse 18-22.

  • 1975

    Diverse Erweiterungsbauten.

  • 1977

    An der Bahnhofstrasse 77 eröffnet
    der SBV eine neue Stadtfiliale.

  • 1977

    Baubeginn des Erweiterungsbaus
    an der Bärengasse. Das Gebäude
    umfasst fünf Untergeschosse und
    sechs Obergeschosse.

  • 1980

    Aufrichtungsfeier an der Bärengasse
    am 7. November.

  • 1982

    Eröffnung Erweiterungsbau
    an der Bärengasse.

  • 1985

    Eröffnung eines speziellen
    Züri-Sport-Schalters in der
    Kundenhalle am 3. Juni.

  • 1996

    Eröffnung der ersten Magic-Bank
    in Zürich am 1. April.

  • 1997

    Beginn der Gesamterneuerung am 1. Oktober. Geplant ist eine Bauzeit von zwölf Monate.
    600 Arbeitsplätze werden an die Bärengasse verlegt, 100 Mitarbeitende bleiben im Gebäude.

  • 1999

    Eröffnung des Personalrestaurants UBStairs.

  • 2022-2027

    Renovation und Modernisierung,
    Architekt: Herzog & de Meuron, Basel.
    Geplant ist unter anderem das Erdgeschoss öffentlich zugänglich zu machen. Durch die Sanierung soll eine Reduktion des Enegie­verbrauchs um 35% erreicht werden.

Das Erdgeschoss als Treffpunkt für neue Geschäfte und Freunde: Die ehemalige Schalterhalle mit ihrem grünen Marmorboden wird der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein Treffpunkt in der Mitte von Zürich füllt sich mit neuem Leben, innerhalb einer denkmalgeschützten Halle mit historischem Flair, neu, lichtdurchflutet und mit viel Grün. Ein neuer «Place to Be» mit einzigartigem Gastro- und Retail-Mix, der Tradition mit Innovation und Nachhaltigkeit verbindet.

Vom Lieferanteneingang zur Zugangspforte: Die neue Passage wird über drei Eingänge geöffnet. Der ehemalige, unscheinbare Lieferanten­eingang von der Bärengasse wird zur Zugangspforte und heisst zukünftigen Kundinnen und Kunden und Gäste mit viel Grün und einer neuen grossen Fensterfront willkommen. Die Zugänge auf drei Seiten – Bärengasse, Paradeplatz und Bleicher­weg/­Talstrasse – führen die Kundinnen und Kunden gleichwertig zu allen Geschäften und Gastroecken.